Es ist, was es ist:
Respekt, Fröhlichkeit und sehr viel Familie. Für euch. Für alle.

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Wir halten zusammen, können uns aufeinander verlassen.
Gelacht wird immer, das Herz ist stets dabei.
Weil wir die Menschen mögen. Jeden einzelnen.
Und das ist ganz einfach.

Franz, der Bus.
Ein Familybusiness. Für euch. Für alle.

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Runde Zeichnung mit einer Person im Rollstuhl und Text 'Rolli-Concept'

Rolliconcept für
Menschen mit Handicap

Runde Zeichnung mit einem Herz

Therapiefahrten

Runde Zeichnung mit einem Kleeblatt

Schülerbeförderung

Runde Zeichnung mit einer Person im Rollstuhl und Text 'Rolli-Concept'

Rolliconcept für
Menschen mit Handicap

Runde Zeichnung mit einem Herz

Therapiefahrten

Runde Zeichnung mit einem Kleeblatt

Schülerbeförderung

Kein Job für jeden, sondern für alle:

Buslenker*in

Du passt perfekt zu uns, wenn du ein positiver, freundlicher Mensch bist. Man kann sich auf dich verlassen, dein Wort zählt und du bist liebenswert und hilfsbereit. Ein Führerschein der Klasse B ist Voraussetzung für die Personenbeförderung. Die Bezahlung erfolgt nach KV mit der Bereitschaft zur Überzahlung.

Für dein Fahrzeug bist du größtmöglich selbst verantwortlich, d.h. dein Bus ist „deiner“!

Ruf gern einfach an unter +43 7716 7364 oder +43 676 7487 381
oder schreib an info@franz-derbus.at!

Collage mit Franz, der Bus am Parkplatz, als Nahaufnahme und aus der Luft auf der Freilandstraße
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Kann schon mal vorkommen:

Ein klirrend kalter Wintertag, starker Schneefall, auf der Fahrt in Richtung Schärding. Es war so gegen 6 Uhr in der Früh, als der Vorderfahrer in einem Waldstück plötzlich stark ausgewichen ist - Franz bremste geistesgegenwärtig und scherte ebenfalls aus. Im Rückspiegel gerade noch erkennbar: Da lag ein...

kleines dunkles Häufchen mitten auf der Straße. Franz setzte ohne zu zögern zum unplanmäßigen Stopp an, um zu schauen, was es ist. Ein Waldkauz! Er war am Leben, konnte aber scheinbar nicht mehr weiter. Franz hat den kleinen Waldkauz aufgehoben und auf seinem Schoß in den nächsten Ort zum Tierarzt transportiert. Der konnte aber leider nicht helfen und hat Franz und den Patienten nach Kurzeichet in die dortige Tierklinik verwiesen. Der Kauz wurde unter den großen Augen sämtlicher Buspassagiere behutsam in eine Schachtel gepackt und weiter gings mitsamt aller Passagiere über Schärding Richtung Passau zur dortigen Tierklinik, die sich dem kleinen Patienten gleich annahm. Danach hat Franz die Kinder sicher in der Schule abgesetzt. Was für ein Abenteuer für alle!

Schon ein paar Stunden später wurden wir von der Tierklinik informiert, dass die Operation gut verlaufen sei - das Käuzchen hatte sich ein Bein gebrochen! - der Patient aber zur vollständigen Genesung in eine Vogelaufzuchtstation müsse. Gemeinsam mit dem Tierschutzverein Schärding und der Klinik haben wir im Nationalparkzentrum Lusen ein geeignetes Plätzchen für die Kauz-Reha gefunden und den Patienten persönlich
dort abgeliefert. Während der 2-monatigen Genesung sind wir einmal sogar auf Krankenbesuch hingefahren, um nach ihm zu schauen. Der Kleine hat sich prächtig erholt, alles ist gut zusammengewachsen, so dass wir den gesunden Kauz nach den 2 Monaten wieder heimholen konnten. Wir haben ihn an der gleichen Stelle in die Freiheit entlassen, wo wir ihn an dem verschneiten Wintermorgen gefunden hatten. Wir alle - die Kinder, der ganze Betrieb, unser Franz - hatten eine irrsinnige Freude dran, dass wir diesen kleinen Kauz retten konnten. Keiner wird diese Geschichte vergessen. Noch immer fragen wir uns, wie es „unserem“ Kauz heut gehen wird ...

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Landkarte mit Standorten von Franz, der Bus (St. Roman und Peuerbach)

Franz, der Bus
ist hier Zuhause

Von hier aus touren wir großräumig zwischen Linz und Passau.